Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

26.03.2004

Brandenburgs Ministerpräsident in Frankfurt Stiftung „Lebendige Stadt” bei der Deka

Auf Einladung von Prof. Dr. Willi Alda, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deka Immobilien Investment GmbH, tagte die Stiftung "Lebendige Stadt" im 43. Stock des Trianons an der Mainzer Landstraße.


Neben dem Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck nahmen u.a. der Frankfurter Dezernent Edwin Schwarz, Düsseldorfs Oberbürgermeister Joachim Erwin, der sächsische Staatssekretär Dr. Albrecht Buttolo, FAZ-Geschäftsführer Dr. Roland Gerschermann, der Düsseldorfer Stararchitekt Christoph Ingenhoven sowie der Kuratoriumsvorsitzende und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Alexander Otto und Dr. Andreas Mattner, an der Sitzung teil.


Die Stiftung beschloss das Programm für ihr diesjähriges Symposium "Leben in der Stadt", das vom 2. bis zum 3. September in Hamburg stattfinden soll. Der Know-how-Austausch zwischen Städten, Unternehmen, Kulturschaffenden und Wissenschaftlern soll zusätzlich durch einen Ausbau der Stiftungsreihe, die im Frankfurter Societätsverlag erscheint, noch stärker gefördert werden. Für dieses Jahr sind ein Band "Wachsende Stadt schrumpfende Stadt" zu den Folgen des demographischen Wandels, "City, People, Light" über die Möglichkeiten moderner Lichtplanung in Städten und "Stadt am Wasser" mit einer Forschungsarbeit der Hochschule Anhalt geplant.


Parallel dazu läuft derzeit in Kooperation mit der FAZ und der Bausparkasse Schwäbisch Hall der mit 15.000 Euro dotierte diesjährige Stiftungspreis zum Thema "Das beste Konzept für innerstädtisches Wohnen". Ausschreibungsunterlagen sind unter www.lebendige-stadt.de zu erhalten, der Einsendeschluss ist der 30. Juni. Im letzten Jahr hatte die Frankfurter Schirn eine Anerkennung beim Wettbewerb um das beste Museumskonzept erhalten. Der Preis wurde am 10. Dezember letzten Jahres von Oberbürgermeisterin Petra Roth im Römer verliehen.

 

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