Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

Projekt Nikolaihof-1 Projekt Nikolaihof-2

Statements

Meinungsbeiträge zu den Themen der Stiftung „Lebendige Stadt”

Alexander Otto

Verantwortung übernehmen für die res publica ist mehr denn je gefragt. In Zeiten knapper öffentlicher Ressourcen und in der Erkenntnis, dass die Vitalität unserer Städte nur ein gemeinsames Anliegen von Verwaltung, Wirtschaft und Bürgern sein kann, müssen sich auch Immobilienunternehmen engagieren, um die Attraktivität der Kommunen zu erhöhen.

» Statement Alexander Otto

Dr. Andreas Mattner

Bürgerbeteiligung ist „in“: Immer mehr Bürger wollen die res publica mitgestalten. Sieht so Politikverdrossenheit aus? Nein, und das ist auch gut so. Bürgerbeteiligung führt zu mehr Identifikation, zur Beachtung sonst übersehener Entscheidungsparameter und hat schon manche Fehlentwicklung verhindert. Sie ist daher auch seit Jahrzehnten in der Bauleitplanung gesetzlich fest verankert.

» Statement Dr. Andreas Mattner

Michael Batz

„Licht ist Leben – ohne Licht gäbe es kein Leben und ohne Licht gäbe es auch keine lebendige Stadt“

» Statement Michael Batz

Kirsten Bruhn

Barrierearmut in den Quartieren ist ein wichtiger Faktor, damit die Menschen selbstbestimmt in ihren Quartieren leben können.

» Statement Kirsten Bruhn

Rolf Buch

Die großen Herausforderungen der Städte ist die Schaffung von Wohnraum für die Menschen, der Klimawandel, der demografische Wandel und die Integration.

» Statement Rolf Buch
» Rolf Buch - Run auf die Städte

Simone von Ehren

Das Grün in den Städten ist ein wichtiger Bestandteil für das Wohlbefinden der Menschen. Immer noch werden mehr Bäume in den Städten gefällt als gepflanzt. Diesen Trend gilt es zu stoppen.

» Statement Simone von Ehren

Dr. Hanspeter Georgi

Der erfolgreiche Strukturwandel in den einstigen Kohle- und Montanregionen setzt Mut zur Veränderung und Innovation voraus. Ein schönes Beispiel dafür ist die Völklinger Hütte im Saarland.

» Statement Dr. Hanspeter Georgi

Robert Heinemann

Stiftungsvorstand Robert Heinemann im Gespräch mit Thorsten Kausch zum Thema „So wollen wir in Zukunft in Städten leben“

» Statement Robert Heinemann

Markus Lewe

Zu lebendigen Städten gehört auch, dass sie Orte der Begegnung und Gemeinschaft sind. Wo die Natur genossen werden kann und nicht nur Parkplätze zu finden sind.

» Statement Markus Lewe

Dr. Eva Lohse

Der Zuzug in die Städte ist nach wie vor ungebremst. Auf der anderen Seite schrumpft die Bevölkerungszahl in ländlichen Räumen und das verursacht in strukturschwachen Regionen große Probleme. Damit die Schere zwischen Stadt und Land nicht noch weitere aufgeht, muss die Politik, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft aktiv werden.

» Statement Dr. Eva Lohse

Prof. Dr. Dittmar Machule

Der Begriff Inklusion wurde 2008 in der UN-Behindertenrechtskonvention als ein programmatisches Schlagwort international eingeführt. Das Fremdwort ist prägend, wie ein gutes Logo. Demnach fokussiert Inklusion auf alles, was Menschen mit Behinderungen das Zusammenleben mit Denjenigen ermöglicht und fördert, die meinen ohne Behinderungen zu sein; und der Begriff kennzeichnet entsprechende Aktivitäten.

» Statement Prof. Dr. Dittmar Machule

Hildegard Müller

Die Energiewende ist eine große Herausforderung verbunden mit hohen Kosten. Die Digitalisierung bietet eine gute Chance neue Lösungen zu finden sowohl für Städte als auch ländliche Regionen.

» Statement Hildegard Müller

Dr. Joachim Wieland

In den deutschen Großstädten besteht ein Wohndefizit. Dieses Defizit kann nicht nur durch die Bebauung von Grünflächen ausgeglichen werden, sondern auch durch die Nachverdichtung des Bestandes.

» Statement Dr. Joachim Wieland