Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

14.11.2012

Arnsberg als lebenswerte Stadt ausgezeichnet - Bundeswettbewerb von Deutsche Umwelthilfe und Stiftung „Lebendige Stadt“

Arnsberg/Radolfzell/Hamburg, 14. November 2012 - Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und Stiftung „Lebendige Stadt“ haben heute die Stadt Arnsberg für die Renaturierung der Ruhr als „Lebenswerte Stadt“ ausgezeichnet. Verbunden ist damit ein Preisgeld von 3.000 Euro. Arnsberg hatte das Projekt im Wettbewerb „Lebenswerte Stadt – Natur und städtisches Leben ohne Widerspruch“ eingereicht und konnte sich neben fünf weiteren Städten und Gemeinden gegen 154 Bewerberprojekte aus ganz Deutschland durchsetzen. Die weiteren Siegerprojekte werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. 


„Mit dem Wettbewerb möchten wir verdeutlichen, dass sich eine sinnvolle Grünflächenplanung und -gestaltung nicht nur positiv auf die ökologischen Ziele einer integrierten Siedlungs- und Städtebaupolitik auswirkt, sondern auch unschätzbaren Wert für Mensch und Wirtschaft hat. Nachdem unsere Stiftung Arnsberg 2010 bereits als „seniorenfreundlichste Stadt“ geehrt und das Bundesbauministerium gerade die Bürgergärten ausgezeichnet hat, ist der Titel „Lebenswerte Stadt“ ein weiterer Beleg für die tolle und kreative Arbeit der Stadt“, so Alexander Otto, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung „Lebendige Stadt“. 


Vertreterinnen und Vertreter der DUH und der Expertenjury besuchen die sechs Gewinner des Wettbewerbs innerhalb der nächsten Wochen, um die Projekte vor Ort zu begutachten. Im Frühjahr 2013 gibt die Jury dann in Leipzig den Gesamtsieger bekannt, der ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro erhält. 

 

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