Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

21.04.2016

„Runder Tisch“ auf dem Frankfurter Römerberg

Hamburg/Köln, 21.04.2016 – Wie gelingt Städten und Kommunen die Integration von Flüchtlingen? Und wie lässt sich ausreichend Wohnraum für Flüchtlinge schaffen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des „Runden Tisches“, zu dem die Stiftung „Lebendige Stadt“ Politiker, Kulturschaffende, Sportler, Stadtplaner, Unternehmer und Verwaltungsexperten nach Frankfurt am Main eingeladen hatte.


Zu den 34 Teilnehmern des „Runden Tisches“ zählten u. a.: Thorsten Albig (Ministerpräsident Schleswig-Holstein), Rolf Buch (Vorstandsvorsitzender Vonovia), Olaf Cunitz (Bürgermeister Frankfurt/M.), Dr. Jürgen Gehb (Vorstandssprecher Bundesanstalt für Immobilienaufgaben), Burkhard Jung (Oberbürgermeister Leipzig), Prof. Dr. Harald Kächele (Bundesvorsitzender Deutsche Umwelthilfe), Miriam Koch (Flüchtlingsbeauftragte Düsseldorf), Dr. Andreas Mattner (Präsident Zentraler Immobilien Ausschuss Deutschland), Abrahim Naeim (Flüchtlingshelfer), Aygül Özkan (Sozialministerin Niedersachsen a.D.), Dr. Thomas Schäfer (Finanzminister Hessen), Detlef Scheele (Vorstand Agentur für Arbeit), Nurhan Soykan (Generalsekretärin Zentralrat der Muslime Deutschland), Anselm Sprandel (Flüchtlingskoordinator Hamburg) und Dr. Michael Vesper (Vorstandsvorsitzender Deutscher Olympischer Sportbund).


Alexander Otto, Unternehmer und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung „Lebendige Stadt“: „Vielerorts engagieren sich Bürger für Flüchtlinge. Inzwischen wachsen aber auch Sorgen und Kritik, dass die Situation Städte und Kommunen überfordert. Daher ist der Dialog zwischen Politik und Bürgern ganz wichtig. Unser Runder Tisch hat unterschiedliche Sichtweisen und Anregungen geliefert, die die Teilnehmer für ihre Arbeit nutzen werden. Wir möchten Städte und Kommunen ermutigen, selbst solche Runden Tische zu initiieren. Dies sorgt nicht nur für ein besseres gegenseitiges Verständnis, sondern kann auch wichtige Impulse geben – für das Handeln der Verwaltung genauso wie für die Unterstützung der Bevölkerung vor Ort.“

 

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