Stiftungs-Publikationen

Die Stiftung berichtet in ihrem Journal und in ihrer Schriftenreihe über vielfältige und interessante Themen in unseren Städten. Auf den folgenden Seiten können alle Ausgaben des Journales und der Schriftenreihe kostenlos runtergeladen werden.

Stiftungs-Journal

Die Zeitschrift „Lebendige Stadt” informiert über die Arbeit der Stiftung. Sie befasst sich mit kommunalen Entwicklungen und enthält Beiträge u.a. von Oberbürgermeistern, Verwaltungs- und Verbandsvertretern. Die „Lebendige Stadt” verfügt über eine eigene Redaktion und greift zusätzlich auf die Unterstützung kommunaler Mandatsträger und Experten zurück.

 

Inhalt der Ausgabe 20, 2010

Auf zur kreativen Stadt!
Die BMW-Welt in München ist der spektakuläre Schauplatz der diesjährigen Stiftungskonferenz, zu der die „Lebendige Stadt“ vom 3. bis 5. November mehr als 600 Teilnehmer aus ganz Europa erwartet.

 

Urbane Naturparadiese gesucht:
Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe ruft die Stiftung zum Wettbewerb „Bundeshauptstadt der Biodiversität“ auf.

 

Mit voller Energie für die Umwelt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, erzählt im Journal-Interview, warum die Reichhaltigkeit der Natur für unsere Städte so wichtig ist.

 

Der BUGA-Effekt:
Das Beispiel Schwerin zeigt, wie eine Bundesgartenschau im Herzen der Stadt eine ganze Region nachhaltig beflügeln kann.

 

10 Jahre Stiftung „Lebendige Stadt“:
Wir stellen die Projekt-Highlights der vergangenen Dekade vor. Außerdem erzählen Prominente, was die Stiftungsarbeit der „Lebendigen Stadt“ aus ihrer Sicht bewirkt hat.

 

Stadtquartier der Zukunft:
In Berlin soll das erste CO2- freie Stadtquartier Europas entstehen – mit Büros, Wohnungen, Restaurants, Hotel und einer Energie-Akademie.

 

Der Kreativität Raum geben:
Die Stadt Frankfurt am Main fördert ihre Künstlerszene durch einen kreativen Umgang.

 

Roter Schal als Rettungsanker:
Im Berliner Projekt „Stadtteilmütter“ unterstützen Migrantinnen in ihrem Kiez arabische und türkische Familien, zu denen deutsche Sozialarbeiter keinen Zugang haben.

 

Ab in die Tonne!
Wie sich Müllcontainer in Swimmingpools verwandeln lassen und brachliegende Grundstücke zu Badeparadiesen werden – das zeigen junge Designer aus New York.

 

Der Pott überrascht sich selbst:
Nach einem halben Jahr zieht die Kulturhauptstadt „Ruhr.2010“ eine mehr als positive Zwischenbilanz – eine ganze Region lebt auf!

 

Wie viel Werbung verträgt die Stadt?
Über Werbeanlagen im öffentlichen Raum und ihre Verträglichkeit für das Stadtbild diskutierten die Teilnehmer auf dem Know-how-Austausch der „Lebendigen Stadt“ im Frankfurter Römer.