Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

07.11.2011

Dortmunder Städtekongress ausgebucht: 600 Stadtvertreter erörtern Herausforderungen der„neuen Stadt“

Dortmunder Städtekongress ausgebucht:
600 Stadtvertreter erörtern Herausforderungen der„neuen Stadt“


Hamburg, 7.11.2011 – Führende Vertreter aus deutschen und europäischen Städten und Gemeinden kommen am Donnerstag und Freitag dieser Woche auf Einladung der Stiftung „Lebendige Stadt“ im Dortmunder U zu einer zweitägigen Städtekonferenz zusammen. Im Fokus stehen die Themen „neue Nutzungen", "neue Infrastruktur" und "neue Beteiligungskultur?“. Die Nachfrage ist so groß, dass der Kongress inzwischen ausgebucht ist. An den verschiedenen Veranstaltungsteilen nehmen bis zu 600 Personen teil.


Referenten sind neben den Oberbürgermeistern von Dortmund, Essen, Ludwigshafen, Freiburg und Köln u.a.: der ehemalige Hamburger Erste Bürgermeister Ole von Beust, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Staatssekretär a.D. Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, der Vorstand der Bertelsmann-Stiftung Dr. Jörg Dräger, die Moderatorin Angela Elis, Prof. Dr. Margot Käßmann, Meister-Trainer Jürgen Klopp, der Musiker Peter Maffay, Journalist und Autor Gerhard Matzig, Staatssekretär a.D. Rezzo Schlauch, ZDF-Journalist Prof. Dr. Michael Steinbrecher, der CEO von Jones Lang LaSalle Christian Ulbrich, der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes Dr. Michael Vesper sowie die Bundesminister a.D. Rudolf Scharping und Wolfgang Tiefensee.


Erörtert werden dabei die Fragen
• wie Städte vom Strukturwandel andernorts lernen und welche Fehler sie vermeiden können,
• welche Infrastruktur für die neuen Herausforderungen – von IT bis E-Mobilität – geschaffen werden muss
• und wie die Städte auf den Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung reagieren können.


Das gesamte Programm ist unter www.lebendige-stadt.de zu finden.


Die Stiftung „Lebendige Stadt“
In der gemeinnützigen Stiftung „Lebendige Stadt“ arbeiten seit dem Jahr 2000 Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien zusammen, um gemeinsam die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit der europäischen Städte zu fördern. Die Stiftung hat seitdem ein Fördervolumen von rd. 25 Millionen Euro bewegt – beispielsweise für die künstlerische Illumination des Berliner Reichstagsgebäudes, die Grüngestaltung des Essener Krupp-Parks und die Verschönerung des Hamburger Jungfernstiegs.

 

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