Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

07.09.2011

9.-11. November: Städtekongress in Dortmund

Vom Strukturwandel bis zum Wutbürger:
Die Herausforderungen der „neuen Stadt“
Hamburg / Dortmund, 07.09.2011 – Die Stiftung „Lebendige Stadt“ veranstaltet vom 9. bis 11. November 2011 ihren diesjährigen europäischen Städtekongress mit dem Titel „Die neue Stadt“ im Dortmunder „U“. Themen sind „neue Nutzungen", "neue Infrastruktur" und "neue Beteiligungskultur?“.
Als Referenten haben neben den Oberbürgermeistern von Dortmund, Essen, Freiburg und Köln bereits u. a. zugesagt: der ehemalige Hamburger Erste Bürgermeister Ole von Beust, Staats-sekretär a.D. Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, der Vorstand der Bertelsmann-Stiftung Dr. Jörg Dräger, die Moderatorin Angela Elis, Prof. Dr. Margot Käßmann, Meister-Trainer Jürgen Klopp, der Musiker Peter Maffay, der ehem. Parl. Staatssekretär Rezzo Schlauch, ZDF-Journalist Prof. Dr. Michael Steinbrecher, der CEO von Jones Lang LaSalle Christian Ulbrich, der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes Dr. Michael Vesper sowie die Bundesminister a.D. Rudolf Scharping und Wolfgang Tiefensee.


Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen



  • wie Städte vom Strukturwandel andernorts lernen und welche Fehler sie vermeiden können,

  • welche Infrastruktur für die neuen Herausforderungen – von IT bis E-Mobilität – geschaffen werden muss

  • und wie die Städte auf den Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung reagieren können.


Das gesamte Programm ist unter www.lebendige-stadt.de zu finden.
Im Rahmen des Kongresses verleiht die Stiftung am 9. November zum elften Mal ihren Stiftungspreis – dieses Jahr zum Thema „Die unverwechselbare Stadt: Identität – Heimat – Marke“. Die Stiftung erwartet zu dem Kongress rund 500 Entscheidungsträger aus Städten und Gemeinden.


Die Stiftung „Lebendige Stadt“
In der gemeinnützigen Stiftung „Lebendige Stadt“ arbeiten seit dem Jahr 2000 Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien zusammen, um gemeinsam die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit der europäischen Städte zu fördern. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung ein Fördervolumen von rund 25 Mio. Euro bewegt. Zu ihren Förderprojekten zählen u.a. die Grünge-staltung des Essener Krupp-Parks, die künstlerischen Illuminationen des Berliner Reichstagsgebäudes und des Kölner Rheinufers sowie die Neugestaltungen des Hamburger Jungfernstiegs und des Leipziger Nikolaikirchhofs.

 

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