Stiftung „Lebendige Stadt”

Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „Lebendige Stadt” unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft unserer Städte. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume.

12.06.2013

Stiftung „Lebendige Stadt“ zeichnet aus: Karlsruhe hat „das schönste Stadtfest“

Berlin / Hamburg, 12.06.2013 – Die Stiftung „Lebendige Stadt“ hat Karlsruhe für „das schönste Stadtfest“ mit ihrem diesjährigen Stiftungspreis ausgezeichnet. Auszeichnungen erhielten die Stadtfeste in Berlin Treptow-Köpenick, Budapest,Neustadt i.H. und Nürnberg. 631 Bewerbungen aus dem In- und Ausland wurden eingereicht. 


Zudem erhielten Anerkennungen die Städte Demmin (Peenefest), Elmshorn (NACHHALTICA), Esslingen (Kulturfest Stadt im Fluss), Großenhain/Sachsen(Erlebnisfest der Sinne), Haselünne/Niedersachsen (Historischer Korn- und Hansemarkt), Hitzacker/Elbe (Japanisches Lampionfest), Kecskemet/Ungarn(Internationales Kinder- und Jugendtreffen), Mindelheim/Bayern (Frundsbergfest),Mülheim a. d. R. (Stadtfest in Realversion), Norderstedt (Autofreies Straßenfest),Osnabrück (Fest der Kulturen), Rzeszów/Polen (Urban Space Festival),Wittenberg/Sachsen-Anhalt (Lutters Hochzeit) und Witzenhausen/Hessen (Treppen Keller Hinterhöfe). 


Mit einem europaweiten Wettbewerb hatte die Stiftung Stadtfeste gesucht, die einen Beitrag zur Identitätsbildung der Stadt genauso wie zur Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt oder ihrem Stadtteil leisten. Dazu zählt die Partizipation der Bevölkerung durch Einbringen von Ideen und persönlichen Beiträgen. Das Stadtfest sollte sich durch Kreativität in der Planung und Ausgestaltung auszeichnen und von der Bevölkerung getragen werden. Die Deutsche Bahn AG war Förderer des Stiftungspreises.


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